Health impact of improved air quality during the Olympic Games 2008 in Beijing, China
Projektleiter:
Finanzierung:
Während der Olympischen Spiele in Peking wurden zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität umgesetzt. Für die Beurteilung der mit unterschiedlichen Schadstoffen und deren Kombinationen verbundenen Gesundheitsrisiken werden Daten zur Luftbelastung mit Daten zur Wirkung (Atemwegserkrankungen) in Beziehung gesetzt. Dazu stehen unter anderem einmalige Datenreihen zur Konzentration luftgetragener Partikel unterschiedlicher Größenfraktionen von Nanopartikeln bis zur Grobfraktion von Feinstaub zur Verfügung, so dass bisher wenig untersuchte Zusammenhänge untersucht werden können. Damit sollen ein Risikoranking abgeleitet und der Erfolg solcher Maßnahmen bei der Verbesserung des Gesundheitsstatus der Bevölkerung beurteilt werden. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Peking-Universität durchgeführt.
Schlagworte
Beijing, morbidity, mortality, respiratory health effects
Kontakt
Dr. Ulrich Franck
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Permoserstr. 15
04318
Leipzig
Tel.:+49 341 2351540
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