Evaluation des XENOS- Projekts: Job action: mittendrin statt außen vor
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Nathalie Weisenburger
Finanzierung:
In Zusammenarbeit mit der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Sachsen-Anhalt e.V. findet die wissenschaftliche Begleitung des Projekts Job action: Mittendrin statt außen vor statt. Es verknüpft arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für 40 Jugendliche an den Standorten Schkopau/Merseburg und Halle/Saale mit Aktivitäten gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Job action verbindet künstlerische Methoden mit Sozialkompetenztrainings, einschließlich kreativen Verfahren der Berufsorientierung und Coaching sowie Betriebspraktika.
Der Handlungsansatz besteht darin, benachteiligte Jugendliche über künstlerische Projektarbeit in ihrem Selbstvertrauen und ihren Teamfähigkeiten zu stärken, neue Sichtweisen auf die eigene Biographie und auf Andersdenkende anzubieten und über öffentlich wirksame Inszenierungen Türen für ihre Ausbildung und Beschäftigung zu öffnen. Die künstlerischen Projekte beinhalten die gestalterisch-praktische Auseinandersetzung und öffentliche Präsentation von Themen, die sich mit Alltagserfahrungen, Ängsten und Zukunftsvorstellungen, insbesondere mit der Überwindung von Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, befassen.
Das Programm setzt an der Schnittstelle von Schule, Ausbildung und Arbeitswelt an und fördert das friedliche Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft und stärkt so zivilgesellschaftliche Strukturen. Zur Sicherung des Erfolgs werden die Evaluationsergebnisse prozessbegleitend in das Projekt integriert.
Job action verbindet künstlerische Methoden mit Sozialkompetenztrainings, einschließlich kreativen Verfahren der Berufsorientierung und Coaching sowie Betriebspraktika.
Der Handlungsansatz besteht darin, benachteiligte Jugendliche über künstlerische Projektarbeit in ihrem Selbstvertrauen und ihren Teamfähigkeiten zu stärken, neue Sichtweisen auf die eigene Biographie und auf Andersdenkende anzubieten und über öffentlich wirksame Inszenierungen Türen für ihre Ausbildung und Beschäftigung zu öffnen. Die künstlerischen Projekte beinhalten die gestalterisch-praktische Auseinandersetzung und öffentliche Präsentation von Themen, die sich mit Alltagserfahrungen, Ängsten und Zukunftsvorstellungen, insbesondere mit der Überwindung von Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, befassen.
Das Programm setzt an der Schnittstelle von Schule, Ausbildung und Arbeitswelt an und fördert das friedliche Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft und stärkt so zivilgesellschaftliche Strukturen. Zur Sicherung des Erfolgs werden die Evaluationsergebnisse prozessbegleitend in das Projekt integriert.
Schlagworte
Ausbildung und Beruf., Berufsorientierung, Biographiearbeit, Coaching, Evaluation, Kompetenzentwicklung, Schnittstelle von Schule, benachteiligte Jugendliche, politische Jugendbildung
Kontakt
Prof. Dr. habil. Renate Girmes
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestr. 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756950
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