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Erhöhung der Pflanzenausbeute und des Biomasseertrages schnellwachsender Gehölze für geringwertige Standorte durch den Einsatz in-bitro vermehrter arabuskulärer Mykorrhizapilze; Teilvorhaben 3: Überprüfung und Nachweis der Mykorrhizierung
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Ziel ist die Senkung der Mortalitätsrate während der Freisetzung und die Steigerung der Biomasseproduktion von in -vitro vermehrten Gehölzen durch Zusatz von in-vitro kultivierten arbuskulären Mykorrhizapilzen. Mit dem Artenspektrum wird eine breitere Nutzungsmöglichkeit ökologisch interessanter Pflanzungen angestrebt, die wegen der mit der Mykorrhizierung verbundenen Leistungssteigerung besonders auf geringwertigen Standorten interessant wird. Dazu erfolgt die In-vitro-Kultivierung von Aspen und Vogelkirschen in Gegenwart von in-vitro vermehrten Sporen arbukulärerMykorrhizapilze. Die erhaltenen mykorrhizierten Pflanzen sind an unterschiedlichen Standorten, die auch extreme Standorte einschließen, einzeln und in Kombination freizusetzen und bezüglich Mortalitätsrate und Biomassezuwachs zu untersuchen.Die Ergebnisse und entwickelten Methoden sollen neue Möglichkeiten der Nutzung geringwertiger Standorte zur Produktion von Energie- und Wertholz eröffnen. Gezeigt werden soll, wie mit neuen forstwirtschaftlich leistungsfähigen Klonen von Vogelkirschen und Aspe eine größere genetische Vielfalt im Vergleich zu traditionell verwendeten Klonen von Pappel und Weide erreichbar ist.

Schlagworte

Biomasseproduktion, Mykorrhizierung
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