Entwicklung einer Expertise für die sportpsychologische Betreuung in den Fachsparten des Deutschen Schiimmverbands
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Mathias Achter M.A.
Finanzierung:
Bund;
Dieses Projekt wurde durch den Deutschen Schwimmverband (DSV) in Auftrag gegeben und durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft finanziell unterstützt. Zentrale Aufgabe des Projekt ist die Erstellung einer Expertsie für die sportpsychologische Arbeit im Verband für alle vier Fachsparten (Schwimmen, Wasserspringen, Wasserball und Synchronschwimmen) im nächsten Olympiazyklus bis 2012 (Olympische Spiele in London). Zunächst werden Interveiws mit allen Bundestrainern sowie ausgewählten Trainern an Olympiastützpunkten, wissenschaftlichen Mitarbeitern (z.B. im IAT) sowie Sportpsychologen, die bislang in den Fachsparten aktiv waren, geführt. Der Interviewleitfaden orientiert sich dabei an den unterschiedlichenpsychologischen Anforderungsprofilen, sowie an den bislang vorliegenden Erkenntnissen der kognitiven und sozialen Entwicklung der Athleten aus den vier Fachsparten. Daraus ableitend werden sportpsychologische Interventionsverfahren dargestellt und zeitlich über den Olympiazyklus periodisiert, die eine besondere Relevanz für die Optinierung der sportlichen Leistungen erwarten lässt. Abschliessend werden sport- und sportartspezifische Diagnostika sowie Kontaktadressen von Expertinnen und Experten in den jeweiligen Fachsparten des DSV dokumentiert.
Schlagworte
Schwimmen, Sportpsychologie, Synchronschwimmen, Wasserball, Wasserspringen
Publikationen
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Kontakt

Prof. Dr. Oliver Stoll
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Sportwissenschaft
Von-Seckendorff-Platz 2, Zimmer 1.08.0
06122
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524440
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