Einrichtung und Evaluation der Virtuellen Fachschulen Bautechnik mit den beiden Schwerpunkten Hochbau und Tiefbau (ZUK IV)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Kult.-Päd. Ronald Prinz
Finanzierung:
Bund;
Ziel der
Virtuellen Fachschule für Bautechnik
am Rheinisch-Westfälischen Berufskolleg Essen (rwb-Essen) ist die Höher-Qualifizierung von hörbehinderten ArbeitnehmerInnen mit Bauberufen zur/m 'Staatlich geprüften BautechnikerIn'.
Die berufsbegleitende Lernform nach dem Konzept des blended learning setzt sich aus je einem Drittel zusammen aus
Die Evaluation der bestehenden Zweige der Virtuellen Fachschule (Wirtschaft und Technik) hat gezeigt, dass die gewählte Lernform für die Zielgruppe geeignet ist und Hörgeschädigte erfolgreich den angestrebten Abschluss und höhere Positionen im Beruf erreichen können. In einer Vorlaufphase werden die externen Lehrkräfte, die stundenweise abgeordnet sind, auf den Unterricht mit hörgeschädigten Teilnehmenden vorbereitet. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist die formative und summative Evaluation des Modellversuchs. Dies erfolgt über Fragebogenerhebungen und leitfadengestützte Interviews mit Teilnehmenden und Lehrenden, der Evaluation von Materialien sowie teilnehmende Beobachtung des Präsenzunterrichts und des virtuellen Lernens. Darüber hinaus erfolgen Schulungsveranstaltungen für die externen Lehrkräfte zur spezifischen Methodik im Schwerpunkt Hören und Kommunikation.
Virtuellen Fachschule für Bautechnik
am Rheinisch-Westfälischen Berufskolleg Essen (rwb-Essen) ist die Höher-Qualifizierung von hörbehinderten ArbeitnehmerInnen mit Bauberufen zur/m 'Staatlich geprüften BautechnikerIn'.
Die berufsbegleitende Lernform nach dem Konzept des blended learning setzt sich aus je einem Drittel zusammen aus
- virtuellem Unterricht; 2x wöchentlich, Teilnahme von zu Hause aus (Software Adobe Connect)
- Präsenz-Unterricht; ca. 2x monatlich am rwb-essen und
- Selbstlernen; mit freier Zeiteinteilung
Die Evaluation der bestehenden Zweige der Virtuellen Fachschule (Wirtschaft und Technik) hat gezeigt, dass die gewählte Lernform für die Zielgruppe geeignet ist und Hörgeschädigte erfolgreich den angestrebten Abschluss und höhere Positionen im Beruf erreichen können. In einer Vorlaufphase werden die externen Lehrkräfte, die stundenweise abgeordnet sind, auf den Unterricht mit hörgeschädigten Teilnehmenden vorbereitet. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist die formative und summative Evaluation des Modellversuchs. Dies erfolgt über Fragebogenerhebungen und leitfadengestützte Interviews mit Teilnehmenden und Lehrenden, der Evaluation von Materialien sowie teilnehmende Beobachtung des Präsenzunterrichts und des virtuellen Lernens. Darüber hinaus erfolgen Schulungsveranstaltungen für die externen Lehrkräfte zur spezifischen Methodik im Schwerpunkt Hören und Kommunikation.
Anmerkungen
ZUK-Abschlussveranstaltung ´Karrieren ohne Barrieren´
Freitag, den 31. Januar 2014
Samstag, den 1. Februar 2014
Ort: Franckesche Stiftungen, Haus 31, Hörsaal
Schlagworte
FST, Fachschule Bautechnik, Höherqualifikation, Hörbehinderung, Hörschädigung, Virtuelles Lernen, berufsbegleitende Weiterbildung, blended-learning, e-learning, gehörlos, lebenslanges Lernen, rwb-Essen, schwerhörig
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Christa Schlenker-Schulte
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Rehabilitationspädagogik
Franckeplatz 1
06110
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523758
weitere Projekte
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