Einfluss von Rapsproteinen auf die postprandiale metabolische Antwort
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Rapsproteine gelangen derzeit nahezu ausschließlich in die Ernährung von Nutztieren. Angesichts der immer knapper werdenden Nahrungsmittelressourcen, ist man schon seit vielen Jahren daran interessiert, Rapsproteine in größerem Umfang in die menschliche Ernährung zu integrieren. 2013 wurde Rapsprotein von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sicher bewertet. Die geplante Humaninterventionsstudie, die im Rahmen dieses Projektes durchgeführt wird, widmet sich den möglichen biofunktionellen Wirkungen von Rapsproteinen. In der Studie wird der postprandiale Verlauf von Glucose und Lipiden sowie der Hormone Insulin und Ghrelin in Abhängigkeit der Aufnahme von Rapsprotein zu untersucht. Als Vergleichsprotein dient Sojaprotein.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Stangl
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Von-Danckelmann-Platz 2
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5522707
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