DiP: Etablierung der Modellregion Mitteldeutschland - Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten
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Im Rahmen des Vorhabens soll die Etablierung der Modellregion Mitteldeutschland - Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten (DiP) im Jahr 2023 vorbereitet werden. Das beantragte Vorhaben basiert auf das DiP-Konzeptpapier vom 15.09.2022 mit Änderungen vom 18.11.2022 und greift auf das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen der Bundesregierung vom 08.08.2020 zurück. Im Vorhaben soll zum einen die Bildung der im DiP-Konzept vorgeschlagenen Fokusthemen, Nachwuchsgruppen und der Begleitforschung entlang der wirtschaftlich vielversprechenden pflanzlichen Wertschöpfungsketten Sachsen-Anhalts koordiniert und anschließend über den Zeitraum von 2 x 5 Jahren projektiert werden. Vorhandene Stärken und Expertisen in der Region sowie aktuelle Innovationstreiber sollen dabei identifiziert werden. Zu nennen sind beispielsweise die pflanzliche Genomforschung, die Pflanzenzüchtung, die Digitalisierung und Anwendung der künstlichen Intelligenz in der Agrarwirtschaft und in der nachgelagerten Produktverarbeitung und -bioprozessierung sowie die Transformation von fossilen Wertschöpfungsketten in eine nachhaltige, pflanzenbasierte Bioökonomie. Zugleich soll eine aussagekräftiger Internet-Auftritt implementiert und bis zum Jahresende mit aktuellen Informationen zur Modellregion Mitteldeutschland gespeist werden.
Das Vorhaben etabliert dazu im Jahr 2023 eine leistungsfähige und professionelle DiP-Koordinierungsstelle zur strategischen und operativen Steuerung des DiP‐Verbundes. Die zu etablierende DiP-Koordinierungsstelle wird an der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg angesiedelt und trägt die Verantwortung für die Bereiche (1) Management, (2) Kommunikation und (3) Transfer.
Die DiP-Koordinierungsstelle initiiert und unterstützt während der ersten Förderphase den DiP‐Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat sowie den Fach‐ und Regionalausschuss, sowohl bei der operativen Steuerung des Konsortiums als auch bei der strategischen Weiterentwicklung der Modellregion Mitteldeutschland bis hin zur Ausarbeitung, Validierung und Etablierung einer Nachhaltigkeitsstrategie. Die Tätigkeit der DiP-Koordinierungsstelle soll die professionelle Umsetzung des Vorhabens durch geeignete Maßnahmen flankieren und dabei ebenfalls einen Fokus auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit und Einbindung der F&E-Ergebnisse in einen unternehmerischen Kontext sicherstellen.
Das Vorhaben etabliert dazu im Jahr 2023 eine leistungsfähige und professionelle DiP-Koordinierungsstelle zur strategischen und operativen Steuerung des DiP‐Verbundes. Die zu etablierende DiP-Koordinierungsstelle wird an der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg angesiedelt und trägt die Verantwortung für die Bereiche (1) Management, (2) Kommunikation und (3) Transfer.
Die DiP-Koordinierungsstelle initiiert und unterstützt während der ersten Förderphase den DiP‐Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat sowie den Fach‐ und Regionalausschuss, sowohl bei der operativen Steuerung des Konsortiums als auch bei der strategischen Weiterentwicklung der Modellregion Mitteldeutschland bis hin zur Ausarbeitung, Validierung und Etablierung einer Nachhaltigkeitsstrategie. Die Tätigkeit der DiP-Koordinierungsstelle soll die professionelle Umsetzung des Vorhabens durch geeignete Maßnahmen flankieren und dabei ebenfalls einen Fokus auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit und Einbindung der F&E-Ergebnisse in einen unternehmerischen Kontext sicherstellen.
Kontakt
Prof. Dr. Klaus Pillen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Betty-Heimann-Str. 3
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5522680
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