Dezentraler Geodatenknoten und Daseinsvorsorge für den Landkreis Mansfeld-Südharz
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Jana Schlaugat,
Matthias Henning
Finanzierung:
Forschergruppen:
Daten und Informationen der Daseinsvorsorge stellen im Land Sachsen-Anhalt eine wichtige Informationsgrundlage dar. Derzeit werden diese weder standardisiert erfasst, noch entsprechend gepflegt und können daher auch nicht einheitlich für Planungen und Entscheidungen bereitgestellt werden.
Ziel des Projektes ist es daher, unter Nutzung der vorhandenen Erfahrungen und Ergebnisse aus Vorgängerprojekten sowie der interkommunalen Zusammenarbeit das vorhandene Geoportal des Landkreises zu einem dezentralen Geodatenknoten weiterzuentwickeln. Dazu sind die technischen und organisatorischen Voraussetzungen im Landkreis Mansfeld-Südharz zu schaffen. Da bereits Erfahrungen in der Nutzung von Geodatenbanken, GI-Systemen, Geodiensten und dem vorhandenen Geoportal vorliegen und eine grundlegende IT-Ausstattung vorhanden ist, sind lediglich ergänzende Investitionen in Hard- und Software sowie Schulungen erforderlich.
Über den dezentralen Geodatenknoten sollen Daten und Informationen der Daseinsvorsorge, wie beispielsweise Bildungsstandorte (KiTa, Hort, Schulen, Berufsschulen), Gesundheitseinrichtungen (Apotheken, Ärzte, Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen), Kultur- und Freizeiteinrichtungen (Theater, Museen, Bibliotheken, Sportanlagen) oder Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung standardisiert erfasst und über Geodienste (WMS, WFS) an den Zentralen Geodatenknoten sowie weitere Nutzer abgegeben werden.
Dazu ist ein einheitliches, abgestimmtes Datenmodell, die Definition der zu verwendenden Symbolik sowie der zu erfassenden und zu übermittelnden Metadaten festzulegen. Im Ergebnis liegen damit auf andere Landkreise, Städte und Gemeinden übertragbare Anforderungen an die Erfassung, Speicherung und Visualisierung von Daseinsvorsorgeeinrichtungen vor, die als Grundlage für die Integration in weitere Planungen (z.B. Landesplanung, Regionalplanung, Bauleitplanung) sowie die Entwicklung von Fachinformationssystemen genutzt werden können.
Ziel des Projektes ist es daher, unter Nutzung der vorhandenen Erfahrungen und Ergebnisse aus Vorgängerprojekten sowie der interkommunalen Zusammenarbeit das vorhandene Geoportal des Landkreises zu einem dezentralen Geodatenknoten weiterzuentwickeln. Dazu sind die technischen und organisatorischen Voraussetzungen im Landkreis Mansfeld-Südharz zu schaffen. Da bereits Erfahrungen in der Nutzung von Geodatenbanken, GI-Systemen, Geodiensten und dem vorhandenen Geoportal vorliegen und eine grundlegende IT-Ausstattung vorhanden ist, sind lediglich ergänzende Investitionen in Hard- und Software sowie Schulungen erforderlich.
Über den dezentralen Geodatenknoten sollen Daten und Informationen der Daseinsvorsorge, wie beispielsweise Bildungsstandorte (KiTa, Hort, Schulen, Berufsschulen), Gesundheitseinrichtungen (Apotheken, Ärzte, Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen), Kultur- und Freizeiteinrichtungen (Theater, Museen, Bibliotheken, Sportanlagen) oder Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung standardisiert erfasst und über Geodienste (WMS, WFS) an den Zentralen Geodatenknoten sowie weitere Nutzer abgegeben werden.
Dazu ist ein einheitliches, abgestimmtes Datenmodell, die Definition der zu verwendenden Symbolik sowie der zu erfassenden und zu übermittelnden Metadaten festzulegen. Im Ergebnis liegen damit auf andere Landkreise, Städte und Gemeinden übertragbare Anforderungen an die Erfassung, Speicherung und Visualisierung von Daseinsvorsorgeeinrichtungen vor, die als Grundlage für die Integration in weitere Planungen (z.B. Landesplanung, Regionalplanung, Bauleitplanung) sowie die Entwicklung von Fachinformationssystemen genutzt werden können.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Matthias Pietsch
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg
Tel.:+49 3471 3551140
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