3D-Diagnostik und Therapieplanung bei asymmetrischen dentofazialen Dysgnathien
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Normalerweise werden Körperorgane mittels konventioneller Röntgendiagnostik 2-dimensional dargestellt. Auf diesen Röntgenfilmebenen ist eine quantitative Analyse von Gesichtsasymmetrien nicht möglich. Aus diesem Grund verwendet man überlagerungsfreie axiale ct-Daten, die zu räumlichen, 3-dimensionalen Bildern weiterverarbeitet werden.Im Computermonitor lassen sich diese Gesichtsschädel interaktiv vermessen. Das erlaubt eine metrisch exakte Diagnostik und Therapieplanung.
Schlagworte
Gesichtsschädel, Kaufunktion, Lächeln
Kontakt
Prof. Dr. Dr. Robert Fuhrmann
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätspoliklinik für Kieferorthopädie
Magdeburger Str. 16
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5573742