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CTC12729 MMM02: Ruxolitinib Behandlung versus allogene Stammzelltransplantation bei Patienten mit Myelofibrose in Abhängigkeit von der Spenderverfügbarkeit
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Ziel dieser klinischen Prüfung ist es die Wirksamkeit einer allogenen Stammzelltransplantation, für Patienten mit passendem Spender, mit der Behandlung von Patienten zu vergleichen, für die kein passender Spender gefunden wurde und die dauerhaft mit Ruxolitinib behandelt werden.

In der vorliegenden klinischen Prüfung sind die allogenen Stammzellen das Prüfpräparat. Wenn die Bedingungen zur Teilnahme an der klinischen Prüfung erfüllt sind, erhält der Studienteilnehmer zunächst für drei Monate täglich Ruxolitinib in Tablettenform. Parallel wird nach einem passenden Stammzellspender (Familien- oder Fremdspender) gesucht. Die Spenderverfügbarkeit entscheidet über den weiteren Verlauf der Studie.

Arm A: Wird innerhalb von drei Monaten ein passender Spender gefunden und ist die Krankheit nicht fortgeschritten, erhält der Patient nach etwa drei Monaten die Stammzelltransplantation. Verzögert sich die Transplantation, kann die Ruxolitinib-Behandlung um einen Monat verlängert werden.

Arm B: Wird innerhalb von drei Monaten kein passender Spender gefunden, wird die Spendersuche eingestellt und der Patient fährt mit der täglichen Ruxolitinib-Einnahme so lange fort, bis ein Fortschreiten der Erkrankung zu beobachten ist oder nicht-zumutbare Nebenwirkungen auftreten. In beiden Fällen wird eine Therapieumstellung notwendig.
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