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COMA-19 (OSHO #95): Langfristige Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Outcome von Patient*innen mit malignen Erkrankungen – Eine Studie der Ostdeutschen Studiengruppe für Hämatologie und Onkologie (OSHO)
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Forschergruppen:
Die onkologische Behandlung von Patienten ist auch während der Covid-19-Pandemie von lebenswichtiger Bedeutung. Eine Verzögerung oder das Aussetzen von Diagnostik und Therapien können zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Mit dieser Studie untersuchen wir Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Versorgung von Patienten in der Onkologie hinsichtlich Diagnosestellung und Therapiestart im Jahr 2020 im Vergleich zu 2018/2019. Versorgungslücken während des Pandemieausbruchs mit dessen gesellschaftlichen Einschränkungen im medizinischen Bereich sollen erkannt werden und damit Möglichkeit gegeben werden, zukünftig mit entsprechend angepassten Maßnahmen vorzubeugen.
COMA-19 ist eine retrospektive, multizentrische, nicht-interventionelle Studie der OSHO. Es sind 5 nach der DKG zertifizierten Organkrebszentren/Onkologische Zentren in Sachsen-Anhalt beteiligt. Als Grundlage dienen Daten, welche innerhalb gesetzlicher Regelungen verpflichtend an das Krebsregister gemeldet werden müssen. Die Anzahl der neudiagnostizierten Krebserkrankungen stellt den primären Endpunkt dar. Sekundärer Endpunkt ist u.a. das Outcome der Patienten nach 1 und 2 Jahren.
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