Cochrane Review: Interventionen zur Reduktion von freiheitseinschränkenden Maßnahmen im Krankenhaus
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Hintergrund
Nationale und internationale Studien zeigen, dass mechanische freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM) bei der Pflege und Versorgung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen (z.B. Demenz) regelmäßig angewendet werden, trotz fehlender Belege für ihre Wirksamkeit. Daher wird eine Pflege ohne FEM international gefordert.
Ziel
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer systematischen Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit von Interventionen zur Vermeidung und Reduktion von FEM im Akutkrankenhaus (ohne Einbezug von Intensivstation oder Psychiatrie).
Methoden
Die systematische Übersichtsarbeit wird nach den Methoden der Cochrane Collabotation erstellt.
Nationale und internationale Studien zeigen, dass mechanische freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM) bei der Pflege und Versorgung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen (z.B. Demenz) regelmäßig angewendet werden, trotz fehlender Belege für ihre Wirksamkeit. Daher wird eine Pflege ohne FEM international gefordert.
Ziel
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer systematischen Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit von Interventionen zur Vermeidung und Reduktion von FEM im Akutkrankenhaus (ohne Einbezug von Intensivstation oder Psychiatrie).
Methoden
Die systematische Übersichtsarbeit wird nach den Methoden der Cochrane Collabotation erstellt.
Schlagworte
Demenz, Pflege, freiheitseinschränkende Maßnahmen
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr. Ralph Möhler
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574466
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