CLUWAL - Nutzbarmachung des urbanen Wasserkreislaufes ¿ Integriertes urbanes Wassermanagement zur Steigerung der Nachhaltigkeit
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Wasser ist eine weltweit knapper werdende Ressource. Daher gilt es, mit dem Wasser sparsam umzugehen. Was im Privathaushalt leicht nachvollziehbar ist, stellt Städte mit ihrer Vielzahl von Bewohnern und Interessengruppen vor große Herausforderungen. Einer großen Zahl von Wassernutzern stehen nur begrenzte Wasserressourcen zur Verfügung. Dies gilt insbesondere in wasserarmen Regionen - hierzu gehören nicht nur ferne Länder, wie z. B. Israel, sondern auch einige Teile Deutschlands (z. B. Süd-Brandenburg) werden künftig verstärkt unter Wassermangel leiden.
Im Forschungsprojekt CLUWAL werden am Forschungsinstitut ifak e. V. in Magdeburg in enger Kooperation mit dem Technion in Haifa/Israel simulationsgestützte Bewertungsmethoden erarbeitet. Diese erlauben es Kommunen und Wasserverbänden, eine Bewertung des Wassersystems und möglicher Maßnahmenpakete nach sozialen, ökologischen und ökonomischen Kriterien der Nachhaltigkeit durchzuführen und somit die knappen Wasserressourcen gut zu bewirtschaften. Das ifak arbeitet seit vielen Jahren in diesem Themenfeld und ist u. a. bei der Modellierung und Simulation ein weltweit nachgefragtes Kompetenzzentrum. Durch das neue Projekt kann das ifak sein Arbeitsfeld um weitere Aspekte des Wassersystems ausbauen. Die geplanten Forschungsarbeiten unterstützen mit ihrem integrierten wasserszyklusbasierten Ansatz die Neue Urbane Agenda, wie sie von den Vereinten Nationen im letzten Herbst in Quito/Ecuador verabschiedet worden ist.
Mit dem Projekt wird die langjährige erfolgreiche wissenschaftliche Kooperation des ifak mit dem Technion in Israel - auch im Rahmen von Gastaufenthalten israelischer Wissenschaftler in Magdeburg - fortgeführt.
Im Forschungsprojekt CLUWAL werden am Forschungsinstitut ifak e. V. in Magdeburg in enger Kooperation mit dem Technion in Haifa/Israel simulationsgestützte Bewertungsmethoden erarbeitet. Diese erlauben es Kommunen und Wasserverbänden, eine Bewertung des Wassersystems und möglicher Maßnahmenpakete nach sozialen, ökologischen und ökonomischen Kriterien der Nachhaltigkeit durchzuführen und somit die knappen Wasserressourcen gut zu bewirtschaften. Das ifak arbeitet seit vielen Jahren in diesem Themenfeld und ist u. a. bei der Modellierung und Simulation ein weltweit nachgefragtes Kompetenzzentrum. Durch das neue Projekt kann das ifak sein Arbeitsfeld um weitere Aspekte des Wassersystems ausbauen. Die geplanten Forschungsarbeiten unterstützen mit ihrem integrierten wasserszyklusbasierten Ansatz die Neue Urbane Agenda, wie sie von den Vereinten Nationen im letzten Herbst in Quito/Ecuador verabschiedet worden ist.
Mit dem Projekt wird die langjährige erfolgreiche wissenschaftliche Kooperation des ifak mit dem Technion in Israel - auch im Rahmen von Gastaufenthalten israelischer Wissenschaftler in Magdeburg - fortgeführt.
Schlagworte
Simulation, Wasserressourcen, Wassersysteme
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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