Belohnungslerenen beim idipopathischen Morbus Parkinson und der Substanzabhängigkeit
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Y. Paelecke-Habermann
Projekthomepage:
Finanzierung:
Haushalt;
Störungen mesolimbischer Dopaminsysteme führen unter anderem zu Veränderungen des Belohungslernens. Dieses kann je nach Richtung der Störung zu depressiven Zuständen oder zur Abhängigkeit führen. Im Falle des Morbus Parkinson wird erwartet, daß sich die parkinsonspezfifische Depression von Affektiven Störungen unterscheiden läßt, wenn experimentelle Verfahren zur Erfassung dopaminerger Aktivität eingesetzt werden. Im Falle der Substanzabhängigkeit kann erwartet werden, daß über derartige Verfahren Aufschluß über therapeutisch relevante Untergruppen, Risikopopulationen und die Prädiktion therapeutischer Verläufe möglich ist.
Schlagworte
Morbus Parkinson, Substanzabhängigkeit, Verhaltensneurowissenschaft, klinische Psychologie
Kontakt
Prof. Dr. Bernd Leplow
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524358
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