Behandlung ausgeprägter Placentainsuffizienz mit intraumbilikaler Aminosäureninfusion mittels eines Port-Systems
Projektleiter:
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatamedizin beteiligt sich an dieser klinischen prospektiven, randomisierten Studie, die in der Nazarbaev Universität in Astana durchgeführt wird. Bei einer Placentainsuffizienz mit einer ausgeprägten fetalen Wachstumsretardierung wird eine Aminosäureninfusion über ein subkutan implantiertes Portsystem systemisch in die Nabelschnurvene kontinuierlich gegeben. Die Behandlung wird mit einer hyperbarischen Oxygenierung kombiniert, um eine fetale Laktatazidose zu vermeiden und auch eine Aufnahme der Nährstoffe zu ermöglichen. Für detaillierte Informationen zu Ein- und Ausschlusskriterien, Rekrutierungsdauer und Studienablauf nehmen sie bitte Kontakt zum Projektleiter auf.
Anmerkungen
Randomisierte Studie - wird in der Nazarbaev Universität Astana durchgeführt
Schlagworte
Placentainsuffizienz, Wachstumsretardierung
Kontakt
Prof. Dr. Michael Tchirikov
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5573250
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