Autarker Power-to-Power-Prozess mit kryogenem Energiespeicher
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:

Die erwarteten Forschungsergebnisse des Projektes sind
- die Entwicklung eines Systems zur Energiespeicherung bei fluktuierend erzeugter Einspeisung von Elektroenergie und kontinuierlicher Abgabe an das Versorgungsnetz auf der Basis der Verflüssigung eines bei Umgebungstemperatur gasförmigen Trägermediums einschließlich Auswahl des optimalen Arbeitsmediums und Ermittlung der optimalen thermodynamischen Prozessparameter,
- die experimentelle Verifizierung von Teilen der Prozesskette in einer Laboranlage,
- die Darstellung der Anlage im Realmaßstab als virtueller Zwilling,
- die Nutzung des virtuellen Zwillings zur Darstellung der Skalierbarkeit des Prozesses.
Erstmals sollen die Verknüpfung von thermodynamischen Kreisprozessen und deren temporäre Entkopplung (Speicherprozess) erforscht werden. Dazu werden verschiedene Gase (Luft, Kohlenstoffdioxid, Kältemittel, Gemische mehrerer Gase) auf Eignung hinsichtlich der thermodynamischen Realisierbarkeit untersucht. Weiterhin werden die Anforderungen an eine Prozessanlage in Bezug auf Betriebstemperaturen und -drücke, Stoffströme und Materialeigenschaften des Stoffeinschlusses untersucht.
Im Ergebnis wird ein experimentell validierter virtueller Zwilling einer Prozessanlage vorliegen, die von mittelständischen Unternehmen in den Pilot- und nachfolgend großtechnischen Maßstab umgesetzt werden kann, wodurch der Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt gestärkt wird.
- die Entwicklung eines Systems zur Energiespeicherung bei fluktuierend erzeugter Einspeisung von Elektroenergie und kontinuierlicher Abgabe an das Versorgungsnetz auf der Basis der Verflüssigung eines bei Umgebungstemperatur gasförmigen Trägermediums einschließlich Auswahl des optimalen Arbeitsmediums und Ermittlung der optimalen thermodynamischen Prozessparameter,
- die experimentelle Verifizierung von Teilen der Prozesskette in einer Laboranlage,
- die Darstellung der Anlage im Realmaßstab als virtueller Zwilling,
- die Nutzung des virtuellen Zwillings zur Darstellung der Skalierbarkeit des Prozesses.
Erstmals sollen die Verknüpfung von thermodynamischen Kreisprozessen und deren temporäre Entkopplung (Speicherprozess) erforscht werden. Dazu werden verschiedene Gase (Luft, Kohlenstoffdioxid, Kältemittel, Gemische mehrerer Gase) auf Eignung hinsichtlich der thermodynamischen Realisierbarkeit untersucht. Weiterhin werden die Anforderungen an eine Prozessanlage in Bezug auf Betriebstemperaturen und -drücke, Stoffströme und Materialeigenschaften des Stoffeinschlusses untersucht.
Im Ergebnis wird ein experimentell validierter virtueller Zwilling einer Prozessanlage vorliegen, die von mittelständischen Unternehmen in den Pilot- und nachfolgend großtechnischen Maßstab umgesetzt werden kann, wodurch der Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt gestärkt wird.
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Krause
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
Institut für Apparate- und Umwelttechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718831
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...