Zur Aussprache nichtakzentuierter Synsemantika im Standarddeutschen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Björn Meißner
Finanzierung:
Haushalt;
Das Projekt ist Teil der weiterführenden phonetisch-analytischen Untersuchungen der sprechwissenschaftlich-phonetischen Forschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die seit 1990 zur Neukodifizierung der deutschen Standardaussprache im wiedervereinten Deutschland betrieben wird.
In einer instrumentalphonetisch-auditiven, empirischen Studie wird die Aussprache nichtakzentuierter Synsemantika an gesprochenen Nachrichten- und Talkshow-Texten untersucht und ein Vorschlag zu deren Normierung für die deutsche Standardaussprache erarbeitet.
In einer instrumentalphonetisch-auditiven, empirischen Studie wird die Aussprache nichtakzentuierter Synsemantika an gesprochenen Nachrichten- und Talkshow-Texten untersucht und ein Vorschlag zu deren Normierung für die deutsche Standardaussprache erarbeitet.
Anmerkungen
Kooperation mit:
Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft/RWTH Aachen
Schlagworte
Normierung, Orthoepie, Standardaussprache, Synsematika, schwache Wortformen
Kontakt

Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Hirschfeld
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524462
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