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Analyse der Umweltfaktoren in der Äthiopathogenese der Gallenblasenkarzinoms: eine Case-Control Studie („GAL-Studie“)
Projektleiter:
Prof. Dr. Dr. h.c. Roland S. Croner , Dr. med. Maximilian Dölling
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. habil. Ulf Kahlert, Dr. med. Roland S. Croner
Finanzierung:
Haushalt;
Projektleitung: Dr. med. Maxmilian Dölling
Prof. Dr. med. Dr. h.c. R.S. Croner, MA, FACS
Projektbearbeitung: Dr. med. Maxmilian Dölling, allg.-/visz.-chir. Ass.-Ärzte
Prof. Dr. Ulf D. Kahlert
Förderer: Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und
Transplantationschirurgie
Zeitraum: 01.06.2024 –30.05.2026
Neue Aspekte: Neubeginn
Fördermittel: Hausmittel der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und
Transplantationschirurgie

Partner: Prof. Dr. Dr. Martin Herrmann, Uniklinik Erlangen
University of Jaipur, India

Beschreibung
Diese bi-zentrische, prospektive Case-Control-Studie untersucht die Rolle von Umweltfaktoren bei der Entstehung von Gallenblasenkrebs (GBC). Ziel ist es, mögliche Zusammenhänge zwischen toxischen Umweltgiften und der Ätiopathogenese von GBC zu identifizieren, um neue Erkenntnisse für präventive Maßnahmen zu gewinnen. Proben von Patienten aus Regionen mit hoher (Nordindien) und niedriger Prävalenz (Deutschland) werden verglichen.

Zentrale Forschungsfragen
  • In welchem Ausmaß finden sich Umweltgifte (Pestizide, Schwermetalle) in Blut, Galle und Gewebe von GBC-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen?
  • Gibt es populationsspezifische Unterschiede in der Exposition gegenüber Umweltgiften, und wie beeinflussen diese die Entwicklung von GBC?
  • Welche molekularen Biomarker lassen sich identifizieren, die einen mechanistischen Zusammenhang zwischen Umwelttoxinen und GBC erklären?

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