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Die ambulant-stationären Schnittstellen bei der Versorgung von Herzinsuffizienz aus der Sicht von Hausärzten. Eine qualitative Studie
Projektbearbeiter:
Gregor Stallmann
Finanzierung:
Haushalt;
Patienten durchlaufen im deutschen Gesundheitssystem häufig verschiedene Instanzen des ambulanten und stationären Versorgungssektors. Kommunikative und organisatorische Prozesse spielen beim Sektorenübergang eine große Rolle.
Eine zentrale Stellung der Koordination nehmen dabei HausärztInnen ein.
Im Rahmen dieser qualitativen Studie sollen am Beispiel des besonders versorgungsintensiven Krankheitsbildes der Herzinsuffizienz die hausärztliche Sicht auf und der Umgang mit Schnittstellenprozessen erfasst werden und die unterschiedlichen Versorgungsrealitäten von HausärztInnen in ländlichen und urbanen Regionen Sachsen-Anhalts abgebildet werden.
Problematische Aspekte der Versorgung können somit offen gelegt werden, woraus sich gegebenenfalls Ansatzpunkte zur Verbesserung von Schnittstellenprozessen ergeben.
Die Datenerhebung erfolgt mittels leitfadengestützter Experteninterviews mit HausärztInnen.
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