AI CoWorking Lab - Teilprojekt "Temporale Lernmethoden für Strategieerkennung und -adaption"
Projektleiter:
Prof. Myra Spiliopoulou , M.Sc. Sarun Varghese
Finanzierung:

Das AI CoWorking Lab ist ein Verbund von 8 Forschenden: Prof. Dr. Ayoub Al-Hamadi (Neuro-Information Technology), Prof. Dr. Julia Arlinghaus (Production Systems and Automation), Prof. Dr. Benjamin Noack (Autonomous Multisensor Systems), Prof. Dr. Andreas Nürnberger (Data & Knowledge Engineering), SPRECHER Prof. Dr. Frank Ortmeier (Software Engineering), Prof. Dr. Myra Spiliopoulou (Knowledge Management & Discovery), Prof. Dr. Sebastian Stober (Artificial Intelligence) und Prof. Dr. Andreas Wendemuth (Cognitive Systems). Der Verbund ist eingebettet in die "Productive Teaming" Initiative (https://forschungsnetzwerk-chim.de/productive-teaming/) innerhalb des Forschungsnetzwerkes "Chemnitz-Ilmenau-Magdeburg (CHIM)" (https://forschungsnetzwerk-chim.de/).
Hauptziel des Gesamtantrages "AI Co-Working Lab" ist das Ermöglichen zukünftiger "Productive Teaming" Produktionssysteme, in denen Menschen und Maschinen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Das "AI Co-Working Lab" baut auf bestehenden Kompetenzschwerpunkten auf und nutzt Methoden der künstlichen Intelligenz.
In diesem Teilprojekt werden wir temporale Lernmethoden entwickeln, um die Handlungen von Menschen in Interaktion mit einer beruflichen Umwelt vorherzusagen. Die Interaktionsdaten werden wir in einem multimodalen Raum modellieren: als Modalitäten werden wir zum einen Sensoren betrachten, welche die Handlungen erfassen, zum anderen Stimuli, welche die Handlungen beeinflussen.
Hauptziel des Gesamtantrages "AI Co-Working Lab" ist das Ermöglichen zukünftiger "Productive Teaming" Produktionssysteme, in denen Menschen und Maschinen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Das "AI Co-Working Lab" baut auf bestehenden Kompetenzschwerpunkten auf und nutzt Methoden der künstlichen Intelligenz.
In diesem Teilprojekt werden wir temporale Lernmethoden entwickeln, um die Handlungen von Menschen in Interaktion mit einer beruflichen Umwelt vorherzusagen. Die Interaktionsdaten werden wir in einem multimodalen Raum modellieren: als Modalitäten werden wir zum einen Sensoren betrachten, welche die Handlungen erfassen, zum anderen Stimuli, welche die Handlungen beeinflussen.
Kontakt

Prof. Myra Spiliopoulou
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758967
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...