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Autonome Regelung einer Prozesskette zur CO2-Karbonisierung unter Verwendung von Bergbauabfällen
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer autonomen und selbst-lernenden Prozesskette, um aus CO2
und Bergbauabfällen über die Karbonatbildung einen schwer löslichen Feststoff herzustellen. Dabei werden in vier Schritten
1. Calcium- und Magnesiuminonen aus dem Mineral herausgelöst, 2. die entstandene Suspension filtriert,
um 3. in der wässrigen Lösung bei einem pH-Wechsel-Prozess unter Zugabe von CO2
die gezielte Bildung von Calciumkarbonat und Magnesiumkarbonat hervorzurufen und dann 4. die Feststoffe abzuzentrifugieren.
Dabei soll der Prozess auch bei Änderungen in den Anfangs- und Randbedingungen autonom
die optimalen Bedingungen zur gezielten Herstellung der Feststoffe finden und einstellen,
um damit die gewünschten Produkteigenschaften zu erzielen und möglichst wenig Energie zu verbrauchen.
Das Projekt ist eingebettet in den SPP2364 und wird gemeinsam mit Kollegen am KIT Karlsruhe und der TU Kaiserslautern bearbeitet.
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