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Marie Curie Initial Training Network (EpiHealthNet)-Teilprojekt
Finanzierung:
EU - FP7;
Europa braucht gut ausgebildeten wissenschaftlichen Nachwuchs Die demografische Entwicklung führt dazu, dass nicht jedes EU-Land seinen wissenschaftlichen Nachwuchs mit nationalen Programmen fördern kann, sondern über Ländergrenzen hinaus denken muss. Dazu wurde das Marie-Curie-Programm von der EU geschaffen. In dem internationalen Ausbildungsnetzwerk arbeiten sechs Universitäten (Cambridge, Gödöllö, Halle, Manchester, Southampton, Utrecht) und drei Wirtschaftsunternehmen (aus Cremona, Gödöllö, München) zusammen. Junge Nachwuchswissenschaftler/innen arbeiten für 3 bis 4 Jahre bei einem der Partner und erwerben dabei meist einen naturwissenschaftlichen Doktorgrad. Im Mittelpunkt der Forschungen steht der Zusammenhang zwischen den Entwicklungsbedingungen von Embryonen bzw. embryonalen Stammzellen und von Prägung und Auftreten von Stoffwechselerkrankungen im späteren Leben. Dies wird in Halle am Beispiel der Volkskrankheit Diabetes mellitus erforscht. Neben der Doktorarbeit kennzeichnen zentrale Weiterbildungen (secondments), auch in Form sog. Training Schools, die enge Verbindung zwischen lokaler und überregionaler transnationaler Ausbildung. Übergeordnete Themen sind beispielsweise transgene Technologien, genetische Reprogrammierung, Systembiologie, Bioinformatik, assistierte Reproduktionstechniken, Tiermodelle für die biomedizinische Forschung, aber auch Fragen der Ethik oder der Karriereplanung. Das Zusammenwirken von Wissenschaft und Wirtschaft ist ein besonderes Kennzeichen von EpiHealthNet.

Schlagworte

Nachwuchsförderprogramm, standardisierte transnationale Graduiertenausbildung

Publikationen

2020
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